1. Erzählen Sie doch mal etwas über sich.
Ich bin 21 Jahre alt, stamme aus Österreich und lebe zurzeit in einem süßen kleinen Dorf, im Herzen meiner Heimat.
2012 hab ich damit begonnen unter meine Pseudonym Christin Moore zu bloggen. Ebenso habe ich mehrere Fanfiction veröffentlicht und schreibe zurzeit einen Roman und einen Ratgeber.
In meiner Freizeit beschäftige mich neben dem Blogger sehr intensiv mit Fotografie, Psychologie, Philosophie und Tieren. Allerdings sind meine aller größten Leidenschaften das Schreiben und Reisen.
Zu dem habe ich vor ca. einem halben Jahr mein erstes Buch veröffentlicht
2. Sie haben ein Buch veröffentlicht. Wie heißt es und worum geht es da?
Mein Buch, das ich voller liebe ausgearbeitet hab, heißt Seasons – Ein Leben vier Blickwinkel und in diesem habe ich meiner Erinnerungen an die letzten Jahre meines Lebens niedergeschrieben. Man findet, von Liebe über Selbsterkenntnisse bis zu meiner Leidenschaft zum Schreiben alles darin.
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| Season- Ein Leben vier Blickwinkel von Christin Moore |
3. Woher bekommen Sie ihre Ideen? Warten Sie auf „die“ Inspiration, oder schreiben Sie einfach drauf los?
Meine Ideen, vor allem die, die ich für meinen Roman verwende, sind alle aus dem realen Leben. Entweder lasse ich mich von Menschen inspirieren, die ich beobachte oder die direkt aus meinem Bekanntenkreis sind. Manchmal lese ich auch lustige Erfahrungen.
Mit der Inspiration ist es immer so eine Sache. Wenn die mich
überkommt, schreibe ich einfach mal so los und praktiziere zu diesem
Zeitpunkt auch das sogenannte „Freie Schreiben“ ansonsten recherchiere
ich meistens zu erst.
4. Plotten Sie, oder entwickelt sich die Geschichte während des Schreibens komplett anders?
Meistens plotte ich zu Beginn die Kapitel, die ich schreiben möchte. Allerdings werfe ich nur zu oft, die Entwürfe beiseite. Denn die besten Texte entstehen, wenn ich die Geschichte erst während des Schreibens entwickle. Dennoch ist es gut, einen kleinen Leitfaden zu haben.
5. Wie haben Ihre Freunde und Familie darauf reagiert, dass Sie ein Buch veröffentlichen möchten?
Zu Beginn habe sie dran gezweifelt und gemeint, dass ich doch lieber etwas anderes machen soll. Da das Leben als Künstlerin, nicht gerade leicht ist. Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen etwas anderes zu machen. Ich lebe und liebe das schreiben einfach. Ich mach zwar immer noch einen anderen Job, um mir das Leben zu finanzieren, aber für immer wieder ich ohne des Schreibens nicht glücklich werden. Deshalb haben sich meine Familie und Freunde damit arrangiert und sind auch total begeistert davon, dass ich so hinter meinem Traum stehe und sogar schon etwas veröffentlicht habe.
6. Welche Genre bevorzugen Sie beim Lesen?
Das Genre, das ich lese verändert sich immer wieder. Lange Zeit war ich total begeistern von den Vampir und Fantasy Geschichten, die es am Markt gegeben hat. Jedoch bin ich mittlerweile zu Liebesromanen und Fachbüchern umgestiegen.
7. Was ist für Sie so faszinierend am Schreiben und Lesen?
Eindeutig die Figuren. Meistens sind Figuren so gleichermaßen perfekt, wie auch unperfekt und sie spiegeln die geheimen Wünsche und Sehnsüchte der Autoren wieder. Aber vor allem kann man durch die Figuren, anderen Menschen sehr gut vermitteln, was man nicht mag und was man gerne hat. So etwas macht eine Geschichte doch erst lebendig.
8. Wenn Sie mit einer fiktiven Person ihr Leben tauschen könnten, welche wäre es?
Ganz ehrlich, das ist eine sehr schwere Frage. Aber wenn man so sieht, welche Probleme fiktive Personen haben, egal ob sie in einem Fantasy Romanen mit guten und bösen Vampiren zu tun haben oder in einem historischen Roman in Mittealter leben, möchte ich mit keiner tauschen. Die Sorgen und Probleme, die man im realen Leben hat, reichen schon.
Allerdings würde ich mir hin und wieder den perfekten Mann aus den verscheiden fiktiven Personen zusammenbauen. Obwohl, wenn er dann „perfekt“ ist, ist er gar nicht mehr so interessant wie ein nicht perfekter Mann.
9. Welches Buch oder welchen Autor können Sie uns empfehlen und warum?
Also ich bin momentan total vor der Autorin Jojo Moyes begeistert. Sie schreiben einfach total gefühlvoll und ihre Geschichten gehen einen ans Herz. Am liebsten lese ich momentan und immer wieder ihr Buch „Ein ganzes halbes Jahr“. Ich muss am ende zwar immer wieder heulen aber es ist für mich eines eine Gesichte die zeigt, dass man auch einen Menschen mögen und lieben kann, der nicht mehr so ist, wie 90 % der Weltbevölkerung.
Des Weiteren kann ich noch das Buch „Dienstags bei Morrie“ von Mitch Albom empfehlen. Das ist ein Buch, dass eine Aussage hat: Mach das, was dir Spaß macht. Nur so kannst du begeistern und anderen Zeigen wie gut das ist, was du machst. Außerdem bring es einem zum Nachdenken und dazu etwas im Leben zu ändern. Also bitte kauft es euch und lest es. Ich hab bis dahin noch kein Buch gelesen, dass so viel in meinem Leben bewirkt hat.
10. Was halten Sie von den E-Books? Werden sie die „normalen“ Bücher vom Buchmarkt verdrängen?
Also ich finde E-Book ganz okay. Vor allem sind die praktisch, wenn man viel mit dem Zug oder Flugzeug unterwegs sind. Allerdings glaub ich nicht, dass sie das normale Buch vom Markt verdrängen will. Denn als Leseratte bin ich der Meinung, dass ein Buch das man in der Hand hat und ließt einen viel größeren Reiz hat als ein Buch auf einem Bildschirm.
11. Können wir noch weitere Romane von Ihnen erwarten?
Natürlich. Immerhin möchte ich lieber früher als später vom Schreiben leben können. Außerdem könnte ich mir ein Leben ohne den ausdenken von Geschichten gar nicht vorstellen. Für mich ist das Schreiben und entwickelnd von Geschichten einfach das einzig wahre Lebenselixier.
4. Plotten Sie, oder entwickelt sich die Geschichte während des Schreibens komplett anders?
Meistens plotte ich zu Beginn die Kapitel, die ich schreiben möchte. Allerdings werfe ich nur zu oft, die Entwürfe beiseite. Denn die besten Texte entstehen, wenn ich die Geschichte erst während des Schreibens entwickle. Dennoch ist es gut, einen kleinen Leitfaden zu haben.
5. Wie haben Ihre Freunde und Familie darauf reagiert, dass Sie ein Buch veröffentlichen möchten?
Zu Beginn habe sie dran gezweifelt und gemeint, dass ich doch lieber etwas anderes machen soll. Da das Leben als Künstlerin, nicht gerade leicht ist. Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen etwas anderes zu machen. Ich lebe und liebe das schreiben einfach. Ich mach zwar immer noch einen anderen Job, um mir das Leben zu finanzieren, aber für immer wieder ich ohne des Schreibens nicht glücklich werden. Deshalb haben sich meine Familie und Freunde damit arrangiert und sind auch total begeistert davon, dass ich so hinter meinem Traum stehe und sogar schon etwas veröffentlicht habe.
6. Welche Genre bevorzugen Sie beim Lesen?
Das Genre, das ich lese verändert sich immer wieder. Lange Zeit war ich total begeistern von den Vampir und Fantasy Geschichten, die es am Markt gegeben hat. Jedoch bin ich mittlerweile zu Liebesromanen und Fachbüchern umgestiegen.
7. Was ist für Sie so faszinierend am Schreiben und Lesen?
Eindeutig die Figuren. Meistens sind Figuren so gleichermaßen perfekt, wie auch unperfekt und sie spiegeln die geheimen Wünsche und Sehnsüchte der Autoren wieder. Aber vor allem kann man durch die Figuren, anderen Menschen sehr gut vermitteln, was man nicht mag und was man gerne hat. So etwas macht eine Geschichte doch erst lebendig.
8. Wenn Sie mit einer fiktiven Person ihr Leben tauschen könnten, welche wäre es?
Ganz ehrlich, das ist eine sehr schwere Frage. Aber wenn man so sieht, welche Probleme fiktive Personen haben, egal ob sie in einem Fantasy Romanen mit guten und bösen Vampiren zu tun haben oder in einem historischen Roman in Mittealter leben, möchte ich mit keiner tauschen. Die Sorgen und Probleme, die man im realen Leben hat, reichen schon.
Allerdings würde ich mir hin und wieder den perfekten Mann aus den verscheiden fiktiven Personen zusammenbauen. Obwohl, wenn er dann „perfekt“ ist, ist er gar nicht mehr so interessant wie ein nicht perfekter Mann.
9. Welches Buch oder welchen Autor können Sie uns empfehlen und warum?
Also ich bin momentan total vor der Autorin Jojo Moyes begeistert. Sie schreiben einfach total gefühlvoll und ihre Geschichten gehen einen ans Herz. Am liebsten lese ich momentan und immer wieder ihr Buch „Ein ganzes halbes Jahr“. Ich muss am ende zwar immer wieder heulen aber es ist für mich eines eine Gesichte die zeigt, dass man auch einen Menschen mögen und lieben kann, der nicht mehr so ist, wie 90 % der Weltbevölkerung.
Des Weiteren kann ich noch das Buch „Dienstags bei Morrie“ von Mitch Albom empfehlen. Das ist ein Buch, dass eine Aussage hat: Mach das, was dir Spaß macht. Nur so kannst du begeistern und anderen Zeigen wie gut das ist, was du machst. Außerdem bring es einem zum Nachdenken und dazu etwas im Leben zu ändern. Also bitte kauft es euch und lest es. Ich hab bis dahin noch kein Buch gelesen, dass so viel in meinem Leben bewirkt hat.
10. Was halten Sie von den E-Books? Werden sie die „normalen“ Bücher vom Buchmarkt verdrängen?
Also ich finde E-Book ganz okay. Vor allem sind die praktisch, wenn man viel mit dem Zug oder Flugzeug unterwegs sind. Allerdings glaub ich nicht, dass sie das normale Buch vom Markt verdrängen will. Denn als Leseratte bin ich der Meinung, dass ein Buch das man in der Hand hat und ließt einen viel größeren Reiz hat als ein Buch auf einem Bildschirm.
11. Können wir noch weitere Romane von Ihnen erwarten?
Natürlich. Immerhin möchte ich lieber früher als später vom Schreiben leben können. Außerdem könnte ich mir ein Leben ohne den ausdenken von Geschichten gar nicht vorstellen. Für mich ist das Schreiben und entwickelnd von Geschichten einfach das einzig wahre Lebenselixier.
Besucht doch den Blog von Christin Moore: http://christinmoore.blogspot.co.at
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Mein Dank geht an Christin Moore, die sich bereiterklärt hat, mit mir das Interview durchzuführen.
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